Toleranz und Anerkennung. Wunsch und Wirklichkeit. Samt einem Nachspiel

februar-zeitung-2014

Stellen Sie sich vor, Sie kom­men in ei­nen Raum und wis­sen so­fort, dass Sie an­ders sind als alle an­de­ren in diesem Raum. Jetzt haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können zum einen ver­su­chen, sich zu verstecken und so unauffällig wie möglich zu verhalten oder Sie können zum anderen Stärke und Selbstbewusstsein zeigen.

… begann vor Wochen Anna Schmidt ihren Beitrag “Toleranz und An­er­kennung – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit”↵ für die Februar-Ausgabe der Stadtteilzeitung Steglitz-Zehlendorf. Das Stichwort war „Anderssein“. Sie portraitierte Consolata Chepkoech Kipchoge, ge­bo­ren in Kenia, nach kaufmännischer und pharmazeutischer Ausbildung im Sommer 2009 nach Deutschland gekommen: Erfahrungen des Anderseins. Nun hat Anna Schmidt Ende Mai ein Update WEITERLESEN »

Fundstück: Thank you Volunteers cake

San Jose Library

Foto: San Jose Library, Calabazas branch volunteer
appreciation party, 21.05.2009 | CC BY-SA 2.0

Fundstück: Wie ließe sich die Anerkennungskultur verbessern?

Aus finanzieller Sicht geht es nicht nur um eine Auf­wands­ent­schä­di­gung, sondern auch um den Auslagenersatz. Damit ist unter anderem die Erstattung des Fahrscheins gemeint. Denn viele haben nur eine kleine Rente. Ein Dankeschön in Form einer Einladung zu einer Kulturveranstaltung oder zu einer Schiff- oder Busfahrt gehört auch dazu.

Das gesamte Gespräch Wir brauchen das Engagement der Älteren mit Johanna Hambach, Vorsitzende der Landesseniorenvertretung Berlin, in der Berliner Woche vom 19.03.2014 lesen auf BERLINER WOCHE Online ↵